Ein guter Start? So soll es sein!
Die Schüler/innen der 2AK bloggen und geben der nächsten Generation im Deutschunterricht bei Prof. Martin Erian wertvolle Tipps mit auf den Weg. Wie der Start an der neuen Schule gelingt, beschreiben Alicia Marie Kucher, Christina Smolnik und Cornelia Tamegger im folgenden Beitrag.
Hi, liebe Leserin oder lieber Leser!
Es freut uns, dass du auf unserem Blog gelandet bist. Dies ist unser erster Eintrag. Heute möchten wir dir gerne ein paar Tipps sowie Erfahrung mit auf den Weg geben, um dir einen guten Start in der ersten Klasse der Praxis HAK Völkermarkt zu ermöglichen.
Organisation, das A und O
Schon am 1. Tag solltest du dich um deine Unterlagen und Mitschriften kümmern.
Eine gute Heft- und Mappenführung ist wichtig und erleichtert dein HAKLERleben um einiges.
Falls du krank warst oder etwas verloren hast, musst du dich eigenständig darum kümmern, dass du deine Unterlagen erhältst.
Schulübungen sowie Hausaufgaben solltest du IMMER nachmachen, denn du kannst und wirst die Unterlagen in den nächsten Jahren brauchen!
Mitschriften
Auch bei Mitschriften ist die Organisation der Hefte und Mappen wichtig, denn beim Lernen ist es eine große Hilfe.
Eine „Zettelwirtschaft“ ist nie vom Vorteil, deswegen ordne deine Mitschriften sofort ein.
Kleiner Bonustipp nebenbei: Man wird es nicht glauben, aber auch wenn es nicht auf der Tafel steht, ist das, was, der/die Lehrer/in sagt, pädagogisch sehr wertvoll. Das heißt: IMMER Notizen machen!
Handygarage
Am Anfang wird man denken: „Was is’n des für ein Sch***!“
ABER sie hat mehr Vorteile als Nachteile, und zwar: Sie hilft dir, dich besser zu konzentrieren, denn dein Handy lenkt dich nur ab.
In der Pause kann man das Handy natürlich benutzen und auch bei manchen Lehrern, aber man sollte sich trotzdem an die Richtlinien der einzelnen Lehrer halten.
Denn: Wenn dir das Ganze egal ist, musst du auch mit den Konsequenzen leben können.
Falls dir dieser Blog gefallen hat, schaut gerne beim nächsten Blogeintrag vorbei.
Euer HAKLERTEAM