Autor: Andrea Knauder

Rätselhafte Narrenschiffe der 3AK

Auf den Spuren des Barockdichters Sebastian Brant wandelten die Schüler_innen der 3AK im Unterricht von Prof. Andrea Knauder, auch das Titelbild zeigt Das Narrenschiff von Brant in der lateinischen Übersetzung von 1497. Inspiriert von Postings von Andreas Thürnbeck auf der Kommunikationsplattform des Schülergenossenschaft Look@Us verfassten sie humorvolle Texte, die gleichsam literarische Rätsel darstellen. Mehr dazu finden Sie hier.

Welche Gegenstände werden beschrieben? Raten Sie mit!

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Mit dem Kopf zuerst: Ein berührender Roman

Auch die 2BK tauchte während des Projektmonats zum Thema The Love Parade literarisch in die Welt der Intergeschlechtlichkeit ein. Begleitet wurde sie dabei vom Roman Mit dem Kopf zuerst von Noëlle Châtelet, die sehr sensibel, bildhaft und berührend den Weg des Mädchens Denise beschreibt, das schon als Kind immer wieder bemerkt, dass es anders ist, sich in seinem Körper nicht wohlfühlt.

„Nichts passt zueinander. Hier ein Stück Frau, dort ein Stückchen Mann, ein Mischmasch von Fehlern und Unstimmigkeiten. Zu zweit in einem Körper.” (S. 65)

Am Ende der Kindheit wird Denise klar, dass in ihrem Körper zwei Persönlichkeiten existieren – ein Mädchen und ein Junge. Nach langem Leiden, vielen Erniedrigungen, einem Suizidversuch und einem Aufenthalt in der Psychiatrie beschließt sie, bereits als Erwachsene, Paul zu werden.

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Kreative Starverkäufer/innen oder gar Erfinder/innen von morgen?

Die Pioniere der 4AK mit bahnbrechenden Erfindungen für mehr Lebensqualität

Bevor für die Schüler_innen der 4AK das Schuljahr endet und sie sich in die Praxis verabschieden, konnten sie im Deutsch-Unterricht nochmal ihre Fähigkeiten in Wirtschaft, Sprache und Kreativität kombinieren und präsentieren.  

Die erste Aufgabe war, ein Produkt zu erfinden, das es noch nicht gibt, die Welt aber unbedingt braucht. Danach sollten sie dieses, wie aus der Werbung bekannt, mit Namen, Schriftzug, Slogan und Maskottchen versehen und das Ganze auf einem Werbeplakat gestalten. Anschließend mussten sie ihre Produkte präsentieren und sich dabei filmen, mit dem Ziel Sponsor/innen zu überzeugen und Kund/innen zum Kaufen zu bewegen. Als Orientierung sowie Inspiration dienten dabei Sendungen auf diversen Verkaufskanälen oder Liveshows wie 2 Minuten – 2 Millionen.  

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„Es ghert anfåch mehr gschmust“

Oder: „Küssen kann man nicht alleine“

Der Kuss ist ein Ausdruck der Liebe, der Zuneigung und der Freundschaft. Zu diesem Thema melden sich 3AK und 3BK am Ende des Wonnemonats Mai zu Wort. 

Obwohl in Zeiten von Corona nicht immer und mit jedem möglich, haben sich die beiden Klassen unlängst im Deutsch-Unterricht bei Prof. Andrea Knauder zwar nicht praktisch, aber theoretisch und kreativ mit dem Thema „Küssen“ beschäftigt. Anhand von teilweise bekannten Gedichten und Liedtexten wurde auf das Thema eingestimmt, um sich in weiterer Folge wissenschaftlich damit auseinanderzusetzen, was sich bei einem Kuss im Körper abspielt und was dabei ausgelöst wird.

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Horrorvision: Eine Welt ohne Bienen

Stirbt die Biene, stirbt der Mensch!

Da an der Praxis-HAK in diesem Schuljahr „Nachhaltig die Region gestalten“ als Jahresthema diente, widmeten sich auch die Schüler/innen der 2AK in mehreren Deutsch-Stunden bei Prof. Andrea Knauder dem sehr aktuellen Thema „Bienensterben“.

In einem informativen Teil informierten sich die Schüler/innen, in Kleingruppen aufgeteilt, über die Unterschiede zwischen Honig- und Wildbienen, deren Bedeutung für die biologische Vielfalt und die landwirtschaftliche Produktion. Weiters lernten sie die Ursachen des Bienensterbens kennen und suchten nach möglichen Lösungsansätzen zum Bienenschutz. Dabei wurde vor allem die Völkermarkter Region unter die Lupe genommen, wo die in Kärnten vorherrschende Carnica-Biene im Rahmen der „Austrian Carnica Association“ besonders gehegt, gepflegt und verteidigt wird. Die Erkenntnisse wurden in Kurzpräsentationen mit Plakateinsatz vorgestellt.

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