Autor: kulturadmin

Zu früh: Wie man die Zeit bis zum Unterrichtsstart richtig überbrückt

Viele von euch kennen sicher auch das Problem, wenn man viel zu früh in der Schule ist und nicht weiß, was man machen soll. Einigen kommen dann die Minuten wie Stunden vor, bis der Unterricht anfängt. Deswegen möchte ich euch nun drei praktische Lösungen zum Zeitvertreiben aufzeigen.

Facebook, YouTube & Co.

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Heutzutage sind Instagram, Snapchat und Co. nicht mehr wegzudenken, also warum sollte man die Zeit vor dem Unterricht nicht so nützen? Einige von euch sind schon ziemlich früh in der Schule, weil die Busverbindungen es nicht anders zulassen, und etliche müssen alleine warten, bis die Klasse geöffnet wird oder die Schulkameraden eintreffen.

Deshalb könnt ihr durch diese modernen Kommunikationsmittel die Gespräche vorziehen und ihr seid beschäftigt.


Frühstücken

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So ziemlich alle haben wahrscheinlich schon verschlafen und mussten durch den Stress am Morgen ihr Frühstück auslassen. Aufgrund dessen könntet ihr eure Zeit auch sinnvoll nutzen und das Essen nachholen. Denn es ist nachweisbar, dass einzelne Lebensmittel wie zum Beispiel Nüsse die Konzentration fördern. Und wer benötigt die nicht vor einem langen Schultag? Außerdem würde es sich auch gut auf die Noten auswirken.

Ihr könnt euch zu diesem Thema ebenfalls hilfreiche Tipps von dem Blog WE GO WILD holen.


Hausübungen

Doch nicht nur Wellness und Ablenkung haben Platz am Morgen, manchmal gibt es ja doch noch etwas zu erledigen – oder? Jeder Schüler kennt wahrscheinlich das Problem, wenn einem in der Früh einfällt, dass man eine Hausübung vergessen hat. Dann ist man plötzlich hellwach – und hat eine gute Gelegenheit, um die Hausübungen, welche noch ausständig sind, fertigzustellen.

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So gelingt es jedem, diese Zeitspanne zu überbrücken und man hat als Belohnung sogar eine bessere Note. Außerdem kann man die Zeit mit der Vorbereitung für den nächsten Test verbringen. Dadurch kann viel Zeit zu Hause gespart werden – und dort gibt es doch wirklich manchmal Spannenderes zu tun.

Und dann? Dann beginnt endlich der Unterricht… 😉

Von Desiree Sadjak | Bilder: pixabay.com, pexels.com

Fluchtorte: Wo ich während des Unterrichts am liebsten hinmöchte

Routineleben. Aufstehen, fertigmachen und zur Schule gehen oder fahren. Immer und immer wieder derselbe Tagesablauf. Wer will da nicht mal aus dem Alltag flüchten? Mir ist schon oft aufgefallen, wie ich während des Unterrichts mit den Gedanken abschweife und mich woanders hinbeamen möchte.

Wenn man also wieder mal in der Klasse sitzt und müde und gelangweilt ist, fallen einem viele Orte ein, an denen man in diesem Moment lieber sein möchte. Alles wäre in dem Moment besser, als als einer von vielen hier zu sitzen und so zu tun, als höre man zu. Natürlich ist das nicht immer der Fall – also das Träumen –, aber wenn ich ehrlich bin, erwische ich mich oft mit solchen Gedanken.

Der tägliche Kampf zwischen Bett und Schule

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Die schwierigste Verabschiedung am Morgen ist definitiv die von meinem Bett. Ab in die Schule oder doch lieber liegenbleiben und zufrieden weiterschlafen? Das Herz sagt ja, aber der Kopf nein. Mein Bett ist mit Abstand der häufigste Ort, an den ich mich während des Unterrichts wünsche. Nur der Gedanke daran, seine Ruhe zu haben, erweckt das Gefühl von Sehnsucht nach meinem Bett.

Schulstress oder Meeresrauschen?

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Ich friere und egal, wie warm ich mich angezogen habe, das Gefühl, als wären meine Hände Eiszapfen, vergeht nicht, während ich gerade wieder mal Buchungen löse. Sommer, Sonne, Strand.

Wie schön wäre es, nun genau dort zu liegen und keine Rechenaufgaben bearbeiten zu müssen, keine Präsentationen zu halten und frei von Verpflichtungen zu sein?


Der einzig wahre Fluchtort

Mein Zuhause und das Meer, das sind Fluchtorte, die nur schwer zu erreichen sind. Eine realistische Option wäre der klassische Toilettengang. Ein kurzer Moment von Ruhe und Frieden, während man über den Schulflur spaziert. Auch wenn es nicht länger als ein paar Minuten ist, hat man das Gefühl, endlich dem ganzen Stress kurz entkommen zu können.

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Der einzige Ausweg

Genervt von den Lehrern oder von meinen Mitschülern, glücklicherweise gibt es nicht viele solcher Tage – aber wenn ich mal einen schlechten Tag habe, ist so ziemlich jeder Ort besser, als mit allen in einem Raum festzustecken.

Von Anna-Maria Gaggl | Bilder: pixabay.com, pexels.com

Die frei ultimativen Fächer, die einem HAK-Schüler heute noch bitte fehlen

Jeder kennt sie: Fächer, die kein Schüler besonders mag. Wie gerne man diese gegen andere Fächer eintauschen würde! In diesem Beitrag stelle ich euch die drei ultimativen Fächer vor, die den Schulalltag um einiges auflockern würden. Zwischen all den anspruchsvollen und nervenaufreibenden Hauptfächern kann man in gewissen Unterrichtsgegenständen wieder Energie tanken, um wieder voll durchstarten zu können.

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Jeder HAK-Schüler kennt sie, Fächer, in denen man stundenlang lästige Arbeitsaufträge ausarbeitet: Arbeiten in Excel erledigen, Serienbriefe und Buchungssätze erstellen, aber auch das Auswendiglernen von wirtschaftlichen Begriffen und Definitionen oder endlose Abschreibarbeiten: Man kann sich Schöneres vorstellen. Von Präsentationen ganz zu schweigen.

Chaos und genervte Gesichter stehen da an der Tagesordnung. Endloses Warten bis die Stunde vergeht. Abwechslung? Fehl am Platz. Aber das geht auch anders!

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Das Schulhaus als Konzertsaal

Bei aufgelockerter Atmosphäre zusammen musikalisch sein. Zwischen all den mühsamen Fächern ist dies perfekt, um runterzukommen. Gemeinsames Auswählen und Singen von Liedern, ob Karaoke oder in Begleitung von Instrumenten – da wird einem garantiert nicht langweilig!

Zusätzlich sorgen Besuche von Musicals garantiert für eine tolle und unterhaltsame Zeit.

Bühne frei für die Künstlernatur

Sich nach stressigen Schulstunden eine Verschnaufpause zu gönnen, aber dennoch die Zeit sinnvoll zu nutzen – dafür ist Kunst die perfekte Lösung.

Freies Bewegen und Arbeiten – und dabei der eigenen Kreativität freien Lauf lassen. Kunstwerke erschaffen, die anschließend in Form einer Ausstellung präsentiert werden können. Das wär’s!

Die größte Kunst: Das Kochen

Zusammen mit seinen Mitschülern etwas Leckeres zaubern. Lernen und Spaß wird mit diesem Gegenstand geschickt kombiniert. Unvergessliche Stunden sind vorprogrammiert.

Man bekommt direkt das Ergebnis für seinen Fleiß, was einen dazu motiviert, wirklich sein Bestes zu geben.

Und: Kein zusätzlicher Stress durch Hausübungen, weil es auf LMS und Teams nun doch keine Herdplatte gibt, um Aufträge fertigzustellen. Was gibt es Besseres?

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Nun kennt ihr die drei ultimativen Fächer, die einem HAK-Schüler heute noch fehlen. Diese Fächer wären ein gelungener Ausgleich zu all dem Stress und der Langeweile. Sie lockern den Alltag um einiges auf und motivieren. Außerdem kann man Energie tanken, um wieder mit vollem Elan durchzustarten.

Sie sind es, die wir brauchen – für die Schule der Zukunft.

Von Christina Hiessberger | Bilder: pixabay.com, pexels.com

Neue Hindernisse: Die drei Dinge, über die man beim HAK-Start wirklich stolpert

Jeden Herbst stehen Schüler des 8. Schuljahres vor der großen Entscheidung: „Welche Schule ist die richtige für mich?“

Für manche ist es eine leichte, aber für manche eine sehr schwere Entscheidung. Und wenn sie dann gefallen ist und du dich für die Handelsakademie entschieden hast, habe ich ein paar Dinge, die du bei einem HAK-Start unbedingt beachten solltest.

Ich war in der 4. Klasse eines Gymnasiums und war ein guter Schüler mit guten Noten, deshalb fiel auch mir die Entscheidung sehr schwer. Nach langem Überlegen und vielen Besuchen anderer Schulen war ich mir dann sicher: „Ich entscheide mich für die Handelsakademie!“


Hindernis Numero uno: Sich von seiner Entscheidung nicht abbringen lassen!

Jeder von uns kennt die Angst vor dem ersten Schultag, und man fängt an, sich die Frage zu stellen: „War es wirklich die richtige Entscheidung?“

Bleib cool, sei zu einhundert Prozent überzeugt – es ist dein Leben!“ Ein weiterer Tipp ist es auch, besser mit seinen Eltern oder Freunden offen darüber zu reden, als sich selbst irgendeinen Blödsinn einzureden.

Hindernis Numero due: Lauter Fremde – was tun?

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Ein großes Hindernis stellt das Thema „Freundschaft“ dar. Denn wenn man schon im Vorhinein weiß,  man kennt niemanden, hat man automatisch Angst und man stellt sich die Fragen: „Werde ich wohl bei meinen neuen Mitschülern ankommen und werden Sie mich auch gut behandeln?“

Auch für diese Angst habe ich eine perfekte Lösung: Baue schon vor dem ersten Schultag neue Freundschaften mit deinen neuen Klassenkollegen/innen auf. Doch wie?

Schreibe die zukünftigen Klassenkameraden/innen einfach an und triff dich eventuell auch mit ihnen, die Sommerferien sind die perfekte Zeit dafür! Eine andere Lösung ist es, gleich ab dem ersten Tag auf die neuen Mitschüler einzugehen und ins Gespräch mit ihnen zu kommen.

Hindernis Numero tre: Angst vor Lehrern. Wie mache ich einen guten Eindruck?

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Wie werden die neuen Lehrer sein? Und: Wie schaffe ich es, gut bei ihnen anzukommen? Diese Fragen stellen sich fast alle Schüler mehrmals. Doch was ist nun die richtige Antwort darauf?

Mein Tipp: VERSTELL DICH AUF KEINEN FALL!

Sei einfach du selbst und sei immer freundlich, auch wenn die Lehrer zu dir manchmal nicht freundlich sind. Stör den Unterricht nicht und pass auf – und du wirst sehen, die Lehrer werden eine große Freude mit dir haben.

Mir haben diese Tipps sehr geholfen und ich hoffe, ich kann damit auch dir helfen, wenn du dir wieder einmal Sorgen um deinen ersten Schultag machst.

Von Johannes Planteu | Bilder: pixabay.com

Time to relax: Die (gar nicht so) geheimen Rückzugsorte an der Praxis-HAK

Rückzugsorte in einer Schule? Hört sich am Anfang vielleicht doch etwas komisch an, da man unter Schule nur Stress und Trubel, aber auf keinen Fall einen Rückzugsort verstehen kann.

Aber des Öfteren kann man sich täuschen und findet doch ideale Orte, an denen man alleine lernen kann – und die möchte ich euch heute etwas genauer vorstellen.

In Reih‘ und Glied? Schule kann auch anders aussehen

Entspannen? Geht ganz einfach

Jedoch stimmt das nicht so ganz. Als ich neu an der Praxis-HAK in Völkermarkt war, suchte ich oft nach Orten, an denen ich alleine lernen konnte. Da ich auch noch etwas schüchtern war, wollte ich lieber meine Ruhe und alleine sein.

Mit der Zeit wurde es besser und ich fand wirklich Orte, an denen ich mich entspannen, aber auch konzentrieren konnte. Zu einem ist es unser COOL–Raum, der mit einer Couch und einem großen Tisch dafür sorgt, dass man sich besser konzentrieren oder einfach doch nur chillen kann.

Eines der größten Probleme ist, dass der Raum oftmals besetzt ist, da er auch für andere Klassen bzw. Schüler ein – gar nicht so – geheimer Rückzugsort ist. Also ist es schwer, den Raum ganz für sich zu haben.

Essen und quatschen zugleich? Klingt doch super!

Zum anderen halte ich auch unsere Kantine für einen tollen Platz, um etwas runterzukommen. Das gilt zumindest, wenn gerade keine Pause ist. Dann kann man dort gemütlich essen und mit Freunden über den Schullalltag reden. Die hellroten, bequemen Stühle in unserer Kantine sorgen dafür, dass man sich sofort willkommen fühlt. Und natürlich unsere Magic Martina – sie bleibt immer freundlich, auch in den stressigsten Momenten.

No-Gos an der Praxis-HAK

Wohlfühloase Schule? Naja, ein paar Orte an meiner Schule gibt es wirklich, die nicht so für tolle Stimmung sorgen.

Zum Beispiel unsere Gänge: Hier ist es unvorstellbar, sich zurückzuziehen, da immer entweder wer vorbeigeht oder neben dir sitzt, da hier die Plätze zum Sitzen für alle geeignet sind.
Meistens ist es auch für mich als Schülerin unvorstellbar, mich in meiner Klasse zu konzentrieren, da der Lärmpegel einfach zu laut ist.

Gott sei Dank habe ich danach noch immer die Chance, mich beim individuellen Fördern anzumelden, um dort wieder ganz entspannt den versäumten Stoff mit einer Lernperson nachzulernen. Strebern fürs Wohhlbefinden also.

Praxis-HAK, what else?

Toll finde ich auch, dass versucht wird, dass wir als Schüler oft eigenständig lernen können – denn dabei können wir uns an unsere Lieblingsorte zurückziehen. Unsere Schule bietet uns dafür viele Möglichkeiten und Räume an, die mit bequemen Möbeln ausgestattet sind, dass wir uns als Schüler in jeder Hinsicht einfach wohlfühlen. Abschalten und durchstarten ist das Erfolgsrezept!

Von Tamara Dobrounig | Bilder: pixabay.com