Monat: März 2018

Time to relax: Die (gar nicht so) geheimen Rückzugsorte an der Praxis-HAK

Rückzugsorte in einer Schule? Hört sich am Anfang vielleicht doch etwas komisch an, da man unter Schule nur Stress und Trubel, aber auf keinen Fall einen Rückzugsort verstehen kann.

Aber des Öfteren kann man sich täuschen und findet doch ideale Orte, an denen man alleine lernen kann – und die möchte ich euch heute etwas genauer vorstellen.

In Reih‘ und Glied? Schule kann auch anders aussehen

Entspannen? Geht ganz einfach

Jedoch stimmt das nicht so ganz. Als ich neu an der Praxis-HAK in Völkermarkt war, suchte ich oft nach Orten, an denen ich alleine lernen konnte. Da ich auch noch etwas schüchtern war, wollte ich lieber meine Ruhe und alleine sein.

Mit der Zeit wurde es besser und ich fand wirklich Orte, an denen ich mich entspannen, aber auch konzentrieren konnte. Zu einem ist es unser COOL–Raum, der mit einer Couch und einem großen Tisch dafür sorgt, dass man sich besser konzentrieren oder einfach doch nur chillen kann.

Eines der größten Probleme ist, dass der Raum oftmals besetzt ist, da er auch für andere Klassen bzw. Schüler ein – gar nicht so – geheimer Rückzugsort ist. Also ist es schwer, den Raum ganz für sich zu haben.

Essen und quatschen zugleich? Klingt doch super!

Zum anderen halte ich auch unsere Kantine für einen tollen Platz, um etwas runterzukommen. Das gilt zumindest, wenn gerade keine Pause ist. Dann kann man dort gemütlich essen und mit Freunden über den Schullalltag reden. Die hellroten, bequemen Stühle in unserer Kantine sorgen dafür, dass man sich sofort willkommen fühlt. Und natürlich unsere Magic Martina – sie bleibt immer freundlich, auch in den stressigsten Momenten.

No-Gos an der Praxis-HAK

Wohlfühloase Schule? Naja, ein paar Orte an meiner Schule gibt es wirklich, die nicht so für tolle Stimmung sorgen.

Zum Beispiel unsere Gänge: Hier ist es unvorstellbar, sich zurückzuziehen, da immer entweder wer vorbeigeht oder neben dir sitzt, da hier die Plätze zum Sitzen für alle geeignet sind.
Meistens ist es auch für mich als Schülerin unvorstellbar, mich in meiner Klasse zu konzentrieren, da der Lärmpegel einfach zu laut ist.

Gott sei Dank habe ich danach noch immer die Chance, mich beim individuellen Fördern anzumelden, um dort wieder ganz entspannt den versäumten Stoff mit einer Lernperson nachzulernen. Strebern fürs Wohhlbefinden also.

Praxis-HAK, what else?

Toll finde ich auch, dass versucht wird, dass wir als Schüler oft eigenständig lernen können – denn dabei können wir uns an unsere Lieblingsorte zurückziehen. Unsere Schule bietet uns dafür viele Möglichkeiten und Räume an, die mit bequemen Möbeln ausgestattet sind, dass wir uns als Schüler in jeder Hinsicht einfach wohlfühlen. Abschalten und durchstarten ist das Erfolgsrezept!

Von Tamara Dobrounig | Bilder: pixabay.com

Hilfe! Wie du nicht nur den ersten Schultag überlebst

Kennst du das auch? Du kommst an die HAK und bist aufgeregt, unsicher und weißt nicht, wie du mit der neuen Situation umgehen sollst?

Ganz egal, was andere auf diesem Blog schon berichtet haben – ich hier die wirklich (über-)lebenswichtigen Tipps für dich.

Die abertausenden neuen Fächer

Eines der ersten und unschönsten Dinge, die du bekommst, ist der Stundenplan – und als ich meinen zum ersten Mal sah, war ich geschockt!

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Was sollen Abkürzungen wie „BPQM“, „UNCO“ oder „ITWS“ sein? Wo finde ich Räume wie „DV4“, „BWZ“ und „SP2“?

Am besten du lässt dich davon nicht aus der Ruhe bringen, die Lehrer werden dir sicherlich erklären, was diese komischen Abkürzungen bedeuten und auch wo du die Räume findest. Die meisten Abkürzungen sind sowieso harmloser, als sie aussehen. 😉

Inmitten der Menschenmenge

Vielleicht wirst du schon einige Leute aus deinen vorherigen Schulen kennen, doch der Großteil deiner Klasse wird dir bestimmt unbekannt sein. Dieses Gefühl der Unsicherheit, wenn alle miteinander sprechen und du danebenstehst und nicht weißt, was du tun sollst, packt dich und du bist schnell mit dieser Situation überfordert.

Deswegen versuche über deinen Schatten zu springen und einfach jemanden aus deiner Klasse anzusprechen. Denn eines steht fest: Sie sind alle genauso nervös und aufgeregt wie du, also nichts wie los und neue Kontakte knüpfen. Außerdem lassen Freunde die langen Schultage wie im Flug vergehen.

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Und bald geht’s rund: Der alltägliche Stress

Jeder kennt es: Hier Schularbeiten, da Tests, dort Prüfungen und auch noch einige Bücher zuhause vergessen! Man ist nah dran, den Mut zu verlieren, doch Kopf hoch, ein bisschen Organisation und der Schulalltag läuft!

Am besten, du nimmst dir an einem verregneten Tag ein paar Stunden Zeit und setzt dich an deinen Schreibtisch.

Tipp: Versuche ihn so zu gestalten, dass du dich wohlfühlst, denn so schwindet ein Teil deiner Abneigung gegen gewisse unangenehme Sachen wie zum Beispiel Hausübungen. (Angeblich.)

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Mach dir also Pläne, wann du lernst und wann du deine Prüfungen und Schularbeiten hast, denn so kannst du dich rechtzeitig darauf vorbereiten und hast nicht wieder eine Nacht davor monströsen Stress, sodass du womöglich gar nicht schlafen kannst.

Lehrer, Lehrer, Lehrer

Aber selbst wenn man alles bestens erledigt, sind nicht alle Sorgen aus der Welt. Denn du hast bestimmt auch diesen einen Lehrer, den du überhaupt nicht magst und leider doch in einem wichtigen Fach hast?

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Keine Angst – niemand wird beißen! Versuche dich voll und ganz auf das Fach und den wichtigen Stoff zu konzentrieren, denn so blendest du den Lehrer automatisch aus.

Naja, natürlich solltest du das nicht ganz tun, denn aus Erfahrung kann ich sagen, es ist definitiv besser für deine Noten, wenn du zuhörst.

Mit diesen Tipps kannst du dich etwas besser in der HAK zurechtfinden – und du wirst sehen, alles wird leichter werden als gedacht. 😊

Von Anna-Sophie Diederich | Bilder: pixabay.com, pexels.com

Start an der neuen Schule: Wie ich schnell Anschluss fand

Aller Anfang ist schwer

Auch der Start an einer neuen Schule. Jede Menge neue Eindrücke, vor allem eine Menge unbekannter Gesichter. Für viele ist es dabei schwer, auf jemanden zuzugehen. Doch wie kann man dann neue Freundschaften schließen?

Wie alles begann

Auch ich kann mich noch gut daran erinnern: Der erste Schultag an der Praxis-HAK in Völkermarkt – außer einer Freundin aus der Hauptschule kannte ich niemanden. Dazu kamen noch etwas Schüchternheit und Angst.

Beim ersten Aufeinandertreffen begann das Spektakel, denn meist zählt der erste Eindruck. Wie jemand aussieht oder sich verhält. Da beginnt man schon, jemanden als „hochnäsig“ oder gar „oberflächlich“ wahrzunehmen, auch wenn das gar nicht der Fall ist. Stempelt man einmal jemanden ab, ist es schwer, sich wieder eine neue Meinung zu verschaffen.

Schweigen ist Silber, Reden ist Gold – so lautet das Motto

Sprich mit jedem und sei offen, dies wird dir viele Türen öffnen. Auch wenn es dir schwer fällt, auf andere zuzugehen, versuche dein Bestes und wenn du schon nicht jeden ansprichst, versuche zumindest dich in Gespräche einzubringen. Denn viele verwechseln Schüchternheit mit Eingebildetsein.

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Aber Achtung: Versuche aber auch nicht zu aufdringlich zu sein! Das kommt meist nervig rüber und wer mag schon nervige Mitschüler? Finde den Mittelweg!

Für mich war es auch schwer, mich mit jedem zu unterhalten. Doch irgendwie ergeben sich mit der Zeit Gespräche. Versuche offen und einfach du selbst zu sein, so lernt dich jeder kennen wie du wirklich bist, und auch nur so wirst du Leute finden, die dich dafür mögen, wie du wirklich bist.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Wenn es für dich scheint, als würde dich niemand mögen, verzweifle nicht sofort. Mit der Zeit wird das schon. Nutze vor allem Gruppenarbeiten und die am Schulanfang nur allzu beliebten „Kennenlern-Spiele“. Versuche Gemeinsamkeiten zu finden, vielleicht habt ihr ja dasselbe Hobby?

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Leichter gesagt als getan, aber bewahre Geduld. Nicht jede Freundschaft entsteht auf Anhieb, bei vielen dauert es ein Weilchen. Da spreche ich aus Erfahrung!

Mit der Zeit entwickelt sich eine Freundschaft. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort „Gut Ding braucht Weile“. Wer weiß, vielleicht entsteht am Ende eine Freundschaft, die du so am Anfang nie erwartet hättest. Eventuell kennst du es ja, die besten Freundschaften beginnen mit „Am Anfang konnte ich dich wirklich nicht leiden, …“.

Von Selina Persche | Bilder: pixabay.com

Was aus meinen Befürchten zum Schulstart wurde

Wer kennt sie nicht, die Angst vor Neuem? Prinzipiell – und speziell, wenn es um den Besuch einer neuen Schule geht. Wenn man eine neue Schule wählt, hat man schon einige Zweifel, wo einen der Weg hinführen wird.

Habe ich die richtige Entscheidung getroffen? Komme ich mit den neuen Herausforderungen klar, die mich dort erwarten? Mit diesen Sorgen und Ängsten starteten wohl die allermeisten Schülerinnen und Schüler in den ersten Schultag – und so auch ich.

Hitparade der Befürchtungen

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Neue Räume, neue Gesichter, neue Namen. Meine größte Sorge zu Beginn war es, dass ich mich in der Praxis-HAK Völkermarkt einfach nicht zurechtfinde.

Als ich aber in der Eingangshalle der Schule stand, kamen mir gleich viele bekannte Gesichter entgegen, die mit mir in dieselbe Klasse gehen sollten. Wir unterhielten uns sofort, denn wir hatten uns nach den Ferien sehr viel zu erzählen und so stand die Schule für einen kurzen Moment gleich einmal im Hintergrund.

Der erste Eindruck

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Dann war es so weit: Wir gingen gemeinsam in unsere neue Klasse und waren schon gespannt, wer unser neuer Klassenvorstand bzw. Klassenvorständin sein würde. Die Erleichterung: Da unsere Klassenvorständin eine total nette Professorin ist, hat sich die Aufregung der anderen SchülerInnen und auch meine schnell gelegt.

Meine einzige Angst war jetzt nur noch, dass ich die neuen Schulfächer nicht schaffen würde. Einige waren ganz neu für mich, wie zum Beispiel Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Italienisch und viele mehr. Bei manchen gab es noch viel grundlegendere Probleme: Zu Beginn konnte ich meinen Stundenplan kaum lesen, weil ich mich erst an teilweise sehr komplizierten Abkürzungen der Fächer gewöhnen musste.

Die Sorgen sind ausgeflogen

Mittlerweile habe ich es bis zur dritten Klasse geschafft und fühle mich in der Praxis-HAK sehr wohl. Ich finde, jeder der sich für diese Schule entscheidet, hat mit Sicherheit eine sehr gute Wahl getroffen.

Und meine Geschichte hier ist noch lange nicht zu Ende …

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Von Hardy Marolt | Bilder: pexels.com

Fünf Dinge, die mich am Weg in die Schule nerven

Es fängt schon am Weg in die Schule an. Schlechtes Wetter, nervige Personen oder viel Verkehr. Oftmals kann der Schulweg schon eine Qual sein. Ich stelle euch die fünf nervigsten Dinge, die vor Schulbeginn geschehen können, vor.

Verschlafen?

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Man ist am Abend zuvor zu spät ins Bett gegangen oder konnte einfach nicht einschlafen. Am nächsten Morgen kann das ein ziemlicher Nachteil sein. Keine Zeit mehr für Frühstück oder die Haare nicht gestylt. Wir alle kennen es.

Da man dadurch sehr schnell in Stress gerät, kann es natürlich passieren, dass man wichtige Bücher oder sonstiges vergisst. Ebenso ist das Verschlafen  oft der Grund dafür, dass man den Bus, Zug oder sonstiges verpasst.

Schnee – Regen – Sturm

Schlechtes Wetter kann einem ebenso schnell die Laune verderben. Aber nicht nur die Laune. Starker Schneefall ist im Winter vorprogrammiert. Durch die Kälte bildet sich natürlich auch  Eis auf den Straßen. Man muss nicht nur aufpassen, wo man hintritt, sondern auch, dass man nicht ausrutscht und sich dabei verletzt.

Das Gleiche gilt bei Regen. Ein Regenschirm bei Schlechtwetter wäre zwar vom Vorteil, jedoch ist es äußerst nervig eine schwere Schultasche, vielleicht noch eine große Mappe und dazu noch einen Regenschirm, zu tragen.

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Ewige Qual – der Bus!

Einmal 15 Minuten zu früh, anderes Mal 30 Minuten Verspätung. Fast jeder Schüler muss, um in die Schule zu kommen, mit dem Bus oder dem Zug fahren. Es ist zwar eine praktische Methode, da jeder Schüler mit einem Ausweis, ohne jedes Mal zu bezahlen, mitfahren darf, jedoch kann es auch eine Qual sein. Das ewige Warten auf den Bus, die langen Fahrten nachhause und der überfüllte Bus – das kann wirklich jeden schnell zu schlechter Laune führen.

Nicht schon wieder!

Und wenn man dann endlich im Bus ist, wartet das nächste Ärgernis: Der starke Verkehr ist oft der Grund dafür, dass die Busse zu spät sind. Die Verspätungen können durch Stau oder Baustellen auf den Straßen verursacht werden.

Jedoch nicht nur auf den Weg zur Schule, sondern auch auf den Heimweg ist der Verkehr eine nerven aufreizende Sache, da die Fahrten dann meistens noch länger dauern.


Bitte nicht!

Wenn man auf dem Weg zur Bushaltestelle ist, auf dem Weg in die Schule oder man endlich im Bus sitzt, gibt es immer wieder Personen, welche dich schnell auf die Palme bringen können. Das Geschrei von kleinen Kindern im Bus ist das Schlimmste überhaupt. Man möchte gerne Musik hören oder noch für die Schule etwas durchlesen, doch wie soll das gehen, wenn man sich dauerhaft das Geschrei anhören muss?

Meiner Meinung nach sind das die anstrengendsten und nervigsten Dinge, welche dir (schon) vor der Schule passieren können.

Von Selina Dumpelnik | Bilder: pixabay.com